
Wir beginnen bei den Hunden
Auch Hunde reagieren ähnlich auf CBD, wie wir Menschen. Krämpfe, Schmerzen und Entzündungen können gelindert werden. Ängstliche Hunde werden entspannter und ältere, die mit Alterserscheinungen zu kämpfen haben, werden agiler und können wieder besser aufstehen. Erfolgreich wurden erste Studien durchgeführt zur Behandlung von Arthritis. Über auffällige Nebenwirkungen konnten die Besitzer nicht berichten.
Wie auch beim Menschen sollte die Gabe von CBD beim Hund nach Rücksprache mit der Tierärztin / dem Tierarzt erfolgen.
Nun zu den Katzen
Katzen sprechen auch auf CBD an. Schmerzen, Appetitlosigkeit und Entzündungen können gelindert werden und nervöse Gemüter werden beruhigt. Es gibt auch Belege dafür, dass CBD bei Katzen mit Epilepsie hilft. Auch bei Katzen immer Rücksprache mit Tierärztin / Tierarzt halten. Gerade Katzen können keine Terpene verstoffwechseln, die oft in CBD Präparaten enthalten sind, weil sie für uns Menschen positive Wirkungsweisen ausmachen. Für Katzen jedoch können Terpene giftig sein.
Kommen wir zu den Pferden
Bei Pferden geht es in die gleichen Richtungen an Wirkungsweisen. Positiv berichtet wird unter anderem über die Hilfe bei Koliken, der Stabilisierung des Immunsystems, Unterstützung von Wundheilung, Linderung von Muskelbeschwerden und Arthritis. Es zeigten sich auch Verbesserungen bei Epilepsie und dem Headshaking Syndrom. Auch bei Hautkrankheiten, Allergien und Augenleiden kann CBD unterstützend eingesetzt werden.
Nicht vergessen: Unbedingt vorher die Tierärztin / Tierarzt konsultieren.
Quelle: https://hanfblatt.cannaable.de/tiere/